ver.di München unterstützt Petition der Trambahnfahrer*innen gegen die Bundeswehrtram

nun ist es amtlich:

auf der Klausurtagung des Vorstandes des ver.di-Bezirks München am 10./11. Januar 2025 wurde beschlossen:

ver.di München unterstützt die Trambahnfahrer*innen, die sich gegen die Bundeswehrtram wehren und uns alle mit der Petition ´Sagt mit uns NEIN! zur Bundeswehrtram!´

Zur weiteren Verbreitung der Petition kann bei uns über [email protected]  angefordert werden:


(über die Links auch zum Selberausdrucken)


Und natürlich gilt: Über die digitalen Wege teilen, teilen, teilen!

 

Mit solidarischem Gruß!

 Initiativgruppe
´Sagt mit uns NEIN! zur Bundeswehrtram´ 

Antwort der Organisatoren des 03.10. auf ´Keine Bühne für...´

"Wir sind der Auffassung, dass die Friedensbewegung eine weltanschaulich und politisch ungebundene und breite Bewegung sein muss. Zum einen, weil Krieg und Frieden – zumal seit Hiroshima – von der Sache her ein klassen- und schichtenübergreifendes, existentielles Problem für alle Menschen sind. (...). 
Die Friedensbewegung darf nicht Sache nur einer kleinen, ideologisch reinen Minderheit sein."

Keine Bühne für Gauweiler, Pfanzelt & Co.!  

Für uns muss – gerade wegen der gegen die Friedensbewegung gerichtete Hetze der Kriegstreiber*innen von Ampel bis CDU, die auf der Seite der NATO, der USA und der deutschen Regierung stehen und ihrer mainstreammedialen Einpeitscher*innen - klipp und klar und ausgesprochen deutlich werden: "Keinen Fußbreit den Faschisten! Gegen die Festung Europa!" - das ist ein unverzichtbarer Minimalkonsens auch und gerade im Friedenskampf.  So richtig, wie auch wir finden ´möglichst viele Menschen aktiv ein)zu( beziehen´ , so falsch finden wir es, wegen der richtigen Sache die Augen vor realen gesellschaftlichen Entwicklungen und politischen Dynamiken zu verschließen. 
Da gibt es für uns auch keine ´taktischen Kompromisse´.

Unsere Kinder nicht für Ihren Krieg!

Die bayerische Staatsregierung reiht sich ein in den absurden Zug von Strack-Zimmermann, Pistorius, Baerbock, Stark-Watzinger, Hofreiter, Kiesewetter und Co, die nur noch eine Prämisse kennen: Unser Land „kriegstüchtig“ zu machen“ – und unsere Kinder und Enkelkinder fit für die Front zu machen. Sie sollen das Kanonenfutter sein, die Mörder für die Interessen von Regierung und Kapital. Und das zum dritten Mal!!!

Dem können und wollen wir nicht tatenlos zuschauen.

Samstag, 02.12.23

WIE GEHT ES NACH DEM VER.DI-BUNDESKONGRESS WEITER?

Treffen aktiver Gewerkschafter:innen gegen den Krieg und Unterstützer:innen von SAGT NEIN!

München, ver.di-Haus Neumarkterstr. 22, 2. Stock Raum Kurt Eisner,
13 bis max. 17 Uhr

25. November `23
bundesweite Friedensdemonstration in Berlin

NEIN Zu Kriegen
Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten 

Samstag, 25. November 13:00 Uhr
Brandenburger Tor 
(Westseite)
anschließend Demonstration 
Abschlusskundgebung 15 Uhr
Brandenburger Tor

ver.di Gewerkschaftstag: 
Nein zur Politik der Regierung Scholz

Eine lesenswerte - wenn auch nicht in allen Facetten von uns geteilte - Einschätzung des ver.di-Bundeskongresses von Gotthard Krupp, Delegierter auf dem Bundeskongress; 28.9.2023

Vorabdruck aus Soziale Politik & Demokratie Nr. 494

Antikriegstag ´23 in München

KRIEG DEM KRIEGE!
Es gibt keinen Frieden mit
Regierung und Kapital.

DEMONSTRATION
Freitag, 1. September 17.30 Uhr
Georg Freundorfer-Platz

(U4/U5 Schwanthalerhöhe)
Zug durch das Westend
Abschlusskundgebung 19 Uhr
EineWeltHaus Schwanthalerstr. 80

Antikriegstag ´23 in Berlin

Kriegseskalation und Aufrüstung stoppen 

Reden statt Schießen 

3. Weltkrieg verhindern 

Kundgebung 18.00 Uhr
Neue Wache
/

 Unter den Linden 4, 10117 Berlin 

Antikriegstag ´23 in Hamburg

Den Frieden gewinnen - Abrüsten statt Aufrüsten
Frank Bsirske zu Gast bei ver.di Hamburg

Wir freuen uns, dass Frank Bsirske am 1. September zu uns nach Hamburg ins Gewerkschaftshaus kommt, zu unserer
Frank Bsirske war seit der ver.di-Gründung 2001 bis 2019 Vorsitzender unserer Gewerkschaft ver.di.

Veranstaltung zum Antikriegstag
Freitag, 01.09.2023, 18:00 Uhr
im KLUB
(Besenbinderhof, neben dem Einngang zur Büchergilde)

Antikriegstag ´23 in Stuttgart

Freitag | 1. September 2023 | 17 Uhr | Stauffenbergplatz | 

Hauptredner:
Horst Schmitthenner,
ehem. Vorstandsmitglied der IG Metall

Weitere Redner*innen:
Julia Friedrich | DGB-Region Stuttgart
Gudrun Greth | VVN-BdA Stuttgart
Vertreter*innen des OTKM
Musik: Michael Hecht

NIE WIEDER KRIEG! NIE WIEDER FASCHISMUS!

Freitag | 1. September 2023 | 18 Uhr | Friedensplatz | 

Der Antikriegstag ist auch ein Tag der Mahnung: Nie wieder darf von Deutschland Krieg ausgehen!

Daher sind Abrüstung statt Aufrüstung und die Entwicklung nicht-militärischer Konfliktlösungen das Gebot der Stunde!

 

WIR WERDEN DIE DELEGIERTEN UND HERRN SCHOLZ SOLIDARISCH BEGRÜSSEN UND MIT IHNEN DISKUTIEREN 

 27. AUG. 2023 ; 12:00  — 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Unterstützer:innen,

im Laufe des heutigen Tages freuen wir uns auf die/den 10.000sten Unterstützer:in… :)

Eine solch massenhafte und engagierte Unterstützung für ein klares NEIN! GEGEN KRIEG, MILITARISMUS UND BURGFRIEDEN hatten selbst wir vor gut vier Wochen kaum für möglich gehalten. Ihr habt uns eines Besseren belehrt – DANKE! dafür. Das macht Mut und gibt Hoffnung über nach wie vor viele kreative Energie und echtes Friedensengagement an der Basis unserer Gewerkschaften.

 

ver.di SOLL FREIDLICH BLEIBEN! 

 

25. AUG. 2023 ; 08:00  — 

Liebe Unterstützer:innen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,


mehr als 9.000 Unterstützer:innen sind bereits geschafft, die 10.000 auf dem Weg.

Auch das nd  hat nach der jungen Welt jetzt über unsere Kampagne berichtet. Immer noch zunehmend wird unsere Forderung in weiten Teilen der Öffentlichkeit wahrgenommen: NEIN! zu Krieg, Militarismus und BURGFRIEDEN! Fast eine viertel Million Menschen hat unseren Aufruf mittlerweile zur Kenntnis genommen.

Wir sind überwältigt von Euren Zuspruch.
Das macht MUT!

WIR SIND LAUT UND UNÜBERHÖRBAR

 16. AUG. 2023 ; 11:00  — 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Unterstützer:innen,

gestern hat sich die Zahl der Unterstützer:innen in nicht einmal 24 Stunden auf über 1.500 erhöht und damit mehr als verdoppelt! Für heute haben wir uns das Ziel von mindestens 2.000 gesetzt. Auf dem Postweg erreichen uns täglich dutzende ausgefüllte Unterschriftenlisten., die eifrig von Kolleg:innen bei Sitzungen ihrer Gremien, in den Betrieben und Dienststellen und bei Kundgebungen gesammelt werden. :) 

Zunehmend wird auch deutlich, dass unsere Kampagne einen deutlichen Mobilisierungseffekt auch auf die Vorbereitungen für die Kundgebungen zum kommenden Antikriegstag am 01. September hat. 

 

WIR WERDEN IMMER MEHR - DIE ERSTEN 1.000 SIND GESCHAFFT!! 

 

15. AUG. 2023 ; 11:00  — 

Liebe Unterstützer:innen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,


heute morgen um kurz nach 10:30 war es bereits so weit:
Wir haben die 1.000er-Marke bei den Unterstützer:innen geknackt!!
Fast 30.000 Menschen haben den Aufruf bereits wahrgenommen.


Damit sind wir jetzt schon mehr, die sich als Gewerkschafter:innen gegen Krieg, Militarismus und Burgfrieden aussprechen, als es Delegierte auf dem ver.di-Bundeskongress gibt. Wäret Ihr alle Delegierte, dann wäre die Positionierung von ver.di jetzt bereits klar... :) 

News

 

Unser Aufruf für den 6. ordentlichen Gewerkschaftskongress von ver.di im September in Berlin ist jetzt auch changeorg für Euch online.  In Vorbereitung ist ein in der Zielrichtung gleicher für den 25. Gewerkschaftstag der IG Metall im Oktober in Frankfurt am Main. 
Wir rufen die DelegiertEn  dazu auf, sich auf Basis unserer Stazungen und bisherigen Beschlusslagen und in Wahrnehmung ihres Mandates den Leitanträgen der Bundesvorstände zur Neupositionierung  in Fragen von Krieg und Frieden, zum Einschwenken auf den Kriegskurs der NATO und der Bundesregierung zu verweigern.
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Our appeal for the 6th ordinary trade union congress of ver.di in September in Berlin is now also changeorg online for you.  We are preparing a similar call for the 25th trade union congress of IG Metall in October in Frankfurt am Main. 

We call on the delegates to refuse, on the basis of our statements and previous resolutions and in the exercise of their mandate, the leading motions of the federal executive boards to reposition themselves in questions of war and peace, and to follow the war course of NATO and the German government.